
Luftaufnahme der neuen Werksiedlung „Eiserner Keil“ im August 1958. Gut zu erkennen: jedes Haus hat ein großes angrenzendes Gartengrundstück, das von den Bewohnern als Gemüsegarten verwendet wird, 28.08.1958. Signatur: F-CHH_24_17_1_W

Luftaufnahme der neuen Werksiedlung „Eiserner Keil“ im August 1958. Gut zu erkennen: jedes Haus hat ein großes angrenzendes Gartengrundstück, das von den Bewohnern als Gemüsegarten verwendet wird, 28.08.1958. Signatur: F-CHH_24_17_1_W

Freihändig und ungesichert arbeiten zwei Bauarbeiter am Mauerwerk zur Befestigung des Werkgeländes am Ufer der Sieg. Arbeitssicherheit optional, 04.09.1961. Signatur: F-CHH_6_3_1_W
„Zum 1. Advent am 3. Dezember 2023 startete die vierteilige Kurzfilm-Reihe mit Ausschnitten aus historischen Siegerlandfilmen von 1924 bis in die 1970er Jahre. Jeden Adventssonntag kann eine neue Episode der Reihe abgerufen werden. Neu ist die Verbindung der Adventsfilme mit einem Weihnachtsrätsel: Wer die in den Adventsvideos gestellten Fragen beantworten kann und die Antworten per E-Mail an das Siegerlandmuseum unter siegerlandmuseum@siegen-stadt.de schickt, nimmt an einer Verlosung mit attraktiven Preisen teil. Den Einsendeschluss am 31.12.2023 sollte man nicht verpassen.“
Die heutige Folge enthält Ausschnitte des Films „700-Jahrfeier der Stadt Siegen“. Der Film wurde im Jahr 1924 gedreht. Initiatoren dieses Filmes waren die Gebrüder Helms, Siegens damalige Kinobetreiber. Der Film ist in den 50er Jahren durch Ludwig Schäffler in Siegerländer Platt und Versform nachvertont worden.

Die Unfallverhütungstafel dokumentiert die Zahl der Arbeitsunfälle in den jeweils zwei vorhergehenden Monaten und mahnt die Belegschaft zur Beachtung der Regeln zur Arbeitsicherheit an, 05.10.1956. Signatur: F-CHH_4_2_2_W

Die Arbeitssicherheit im Blick: Die Aushängetafel beim Pförtnerhaus vom Martinswerk stimmt die Belegschaft auf die Einhaltung der Regeln zur Arbeitssicherheit ein. Eindringlich wird zum Tragen der Schutzhelme aufgefordert, 04.10.1956. Signatur: F-CHH_4_1_1_W

Moderne Anzeigen, Messinstrumente und Kontrollpulte finden 1957 mit der Inbetriebnahme des neuen Kesselhauses Einzug in die Hochofensteuerung der Charlottenhütte, 24.12.1957. Signatur: F-CHH_20_15_7_W

Darauf einen Schnaps: Der Technische Überwachungsverein Siegen nimmt das neue Kesselhaus des Hochofens ab und bestätigt die Inbetriebnahme, 22.10.1957. Signatur: F-CHH_20_11_12_W

Schon zwei Jahre nach seiner Eröffnung feiert der Schrottplatz-Süd der Charlottenhütte ein Jubiläum: Am 28. Oktober 1960 wird das 100.000ste Schrottpaket gepresst, 28.10.1960. Signatur: F-CHH_22_53_4_W

Auf dem Schrottplatz-Süd der Charlottenhütte werden im November 1958 in feierlicher Atmosphäre erste Pressversuche mit der neuen Schrottpresse unternommen, 17.11.1958. Signatur: F-CHH_22_45_4_W

Abb.: Spandaus Schätze © Zitadelle Spandau | Grafik: studio lindhorst-emme+hinrichs
Sonderausstellung, bis 3.3.2024, Bastion Kronprinz
„Im Palas der Zitadelle befindet sich seit 40 Jahren das Archiv des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau. Die Ausstellung „Spandaus Schätze“ gibt Einblicke in die Geschichte und vielfältigen Bestände des Archivs, die weit über das Jahr 1983 hinaus vom Mittelalter bis heute reichen. Darunter sind Urkunden der Brandenburger Markgrafen, alte Siegel und Münzen, Magistratsakten, aber auch Tagebücher, Fotos und Alben, historische Karten und Pläne, Zeitungen von 1849 bis zur Gegenwart sowie Audio- und Filmmaterial. All diese Archivalien zeugen bis heute von der langen, besonderen Geschichte der Spandauer Bevölkerung und bewahren diese vor dem Vergessen. Weiterlesen