„Wir suchen deine Geschichte! Wir suchen kleine und große Geschichten, Fotos oder Lieder, die DU (SIE) mit dem Leben in der Fritz-Erler-Siedlung verbindest. Bitte melde dich!

Die Vergangenheit sichtbar und die Gegenwart für alle erlebbar machen! Dafür steht der digitale Spaziergang durch die Fritz-Erler-Siedlung.
Wir SUCHEN persönliche Geschichten von aktuellen oder ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohnern der Hochhaussiedlung (und des umliegenden Stadtteils).
– Was macht die Siedlung besonders?
– Was verbinden die Menschen mit diesem Ort?
– An welcher Stelle genau kommt immer wieder die gleiche Erinnerung?
Wir sammeln Geschichten, Fotos, Songs usw. Eine Auswahl wird dann zu Stationen des QR-Code-basierten Spazierganges „Q-Erler-Walk“.
Interessierte können von Punkt zu Punkt durch die Siedlung spazieren, erfahren spannende Hintergründe, emotionale Geschichten und interessante Berichte von Menschen aller Altersklassen.
Im Jahr 1968 wurde mit dem Bau der Fritz-Erler-Siedlung begonnen. Die Siedlung in Kreuztal-Mitte hat also eine bunte und bewegte Geschichte von mehr als 50 Jahren.
Die „Erler-Siedlung“ ist ein „Ankommensstadtteil“ für viele Menschen; oftmals das erste Zuhause in Kreuztal oder sogar in Deutschland. Manche wohnen hier aber auch schon ihr ganzes Leben.
Seit 1974 gibt es die Gemeinwesenarbeit bzw. das Quartiersmanagement in der „Erler“. Darum feiern wir im nächsten Jahr „50 JAHRE Zusammenleben und -arbeiten in der FRITZ-ERLER-SIEDLUNG“.
Wir freuen uns über alle, die MITMACHEN! Einfach vorbeikommen, anrufen oder das Formular benutzen:
Quelle: Stadtteilbüro Fritz-Erler-Siedlung, Q-Erler-Walk

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Auf Antrag des Gründungsvorsitzenden der IGS, Klaus Siewert, sind die historischen Geheimsprachen in Westfalen und im Rheinland im April 2024 vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen als „Immaterielles Kulturerbe“ anerkannt worden, darunter die Münstersche Masematte, das Humpisch der Tiötten im Tecklenburger, das Jenische und Manische im Kreisgebiet Siegen-Wittgenstein und die Mindener Buttjersprache. Das Antragswerk, das Klaus Siewert unter dem Titel „Rotwelsch-Dialekte als Träger kultureller Ausdrucksformen in der Gegenwart“ im Herbst 2023 eingereicht hat, ist soeben von der zuständigen Landesjury für das Immaterielle Kulturerbe angenommen und als rundum „gelungen“ gewürdigt worden. Dem Bescheid des Ministeriums zufolge werden „die Rotwelsch-Dialekte als Träger kultureller Ausdrucksformen in der Gegenwart in das Landesinventar eingetragen. Außerdem hat das Land Nordrhein-Westfalen die Kulturform für das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes nominiert“.

