
Quelle: Siegener Zeitung, 8. Juli 1926

Quelle: Siegener Zeitung, 8. Juli 1926

Foto: Bundeswehr/Lauber)

Quelle: Siegener Zeitung, 6. Februar 1926

Quelle: Volksschullehrerkartei 17353
Ein Hinweis auf Archivalia förderte bei der Durchsicht einen Aufsatz über die Soester Zeit Hesse zutage, der die folgende Zusammenstellung der aktuell online greifbaren Quellen ermöglichte. Hesse ist wie der hier bereits vorgestellte Robert Krämer ein weiterer regionaler „Vordenker“ des Völkermordes an die Sinti und Roma.
Lebenslauf
– * 1.7.1895 Kaan-Marienborn1
– kath., ggl. aus der katholischen Kirche trat er im November 1937 aus., kath. (1946)2
– verh. Mit Hedwig geb. Friege3
– 2 Söhne; Sohn geboren 26.3.1926 (gefallen März 1944)4
– 1913 – 1915 Lehrerseminar in Olpe5
– Kriegsteilnehmer in Frankreich6
– VS-Lehrer7, Hilfsschullehrer8
– 14. Februar 1920 Erste Lehrerprüfung in Olpe9
– 1921 von Horstmar nach Dortmund10
– 1. Oktober 1921 bis zum 1. April 1932 an der Hilfsschule in Dortmund-Mengede11
– 17. Juli 1922 Zweite Lehrerprüfung in Dortmund-Mengede12
– 20. Oktober 1922 Hilfsschullehrerprüfung 13
– 1. April 1924 Endgültig im Volksschuldienst angestellt14
– ab 1926 widmete Hesse sich seinem Spezialinteresse, der „Zigeunerforschung“15
– ab 1. April 1932- 31.3.1936 Versetzung auf eigenen Wunsch an die einklassige Katholische – Hilfsschule/Pestalozzi-Schule in Siegen16
– Vereinsführer des Fussballvereins Ballspiel Clubs 07 Siegen (1937 fusioniert mit den Sportfreunden Siegen)17 Weiterlesen

Quelle: Siegener Zeitung, 19. Februar 1926

Quelle: Siegener Zeitung, 16. Januar 1926
Literatur: Weiterlesen

Quelle: Siegener Zeitung, 5. Januar 1926
Eine kurze Geschichte Westfalens in der Moderne 02/04
„Die zweite Episode der neuen Staffel der „Kurzen Geschichte Westfalens“ in der Moderne widmet sich der „Sozialen Frage in Westfalen“. Im Mittelpunkt steht dabei die Märzrevolution von 1848/49. Eine größer werdende Bevölkerung und knappe Ressourcen führten nicht nur in Deutschland zu einer großen Schere zwischen Armut und Reichtum. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit den herrschenden Ungerechtigkeiten führten zu Aufständen und Tumulten und letztendlich zur großen Nationalversammlung.
In Westfalen gilt die Revolution in 1848 häufig als „vergessene“ Revolution – zu unrecht. Denn auch die westfälische Bevölkerung zeigte ihre Unzufriedenheit im Widerstand und forderte unter anderem größere Freiheiten und Gleichheit. Was jedoch konnten die Aufstände erreichen? Wurden ihre Forderungen umgesetzt? Und wie kam die Revolution zu ihrem Ende?“

Quelle: Siegener Zeitung, 21. Juni 1924