Museum Kunstpalast Düsseldorf, bis zum 5. Januar 2020
„Ein immer wiederkehrender Impuls für die Arbeiten Otto Pienes (1928-2014) geht vom Licht und dessen Möglichkeiten als künstlerischem Medium aus: „Nicht ich male, sondern das Licht.“ In der Sammlung Kemp ist Piene mit 13 teils großformatigen Gemälden, einer Lichtplastik und zahlreichen Arbeiten auf Papier aus 50 Jahren künstlerischem Schaffen vertreten. Die Ausstellung legt einen Schwerpunkt auf die Rauch- und Feuerbilder des Künstlers. Sie zeigen die technische und farbliche Breite seiner langjährigen Experimente mit den Spuren des Feuers als bildgebendem Stoff.“
Quelle: Museum Kunstpalast, Presse
Link zu siwiarchiv-Einträgen über Otto Piene

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Viele Hinterbliebene fühlen sich mit dem Nachlass aus einem Künstlerleben überfordert. Bundesweit haben sich zahlreiche Initiativen des Themas Künstlervor- und -nachlässe angenommen. Der Bundesverband Künstlernachlässe e.V., der solche Initiativen vernetzt und berät, verfolgt das Ziel der Anerkennung solcher Nachlässe als schützenswertes Kulturgut. Die Kulturstiftung der Länder formuliert in einem Positionspapier Handlungsempfehlungen für das Zusammenwirken der relevanten Akteure und Kriterien für die Beurteilung von Künstlervor- und -nachlässen.

