
Quelle: Siegener Zeitung, 1. August 1901

Quelle: Siegener Zeitung, 1. August 1901
Die Denkmalämter im Rheinland, in Bayern und Thüringen im Wechsel der politischen Systeme (1920–1960)
„Wie wirkten sich die politischen Umbrüche im Deutschland des 20. Jahrhunderts auf das dezidiert konservative Handeln von Denkmalämtern aus? Untersucht werden die Ämter im Rheinland, in Bayern und Thüringen von den 1920ern bis in die 1950er Jahre. Die zeithistorische Studie, die sich im Kontext der Aufarbeitungsforschung verortet, hinterfragt das Selbstbild der Ämter und zeichnet zudem ihre Genese und Tradition seit dem 19. Jahrhundert nach.“
Vor allem die Geschichte des rheinischen Denkmalamtes ist in Bezug auf den Kunstschutz während des Dritten Reiches in der Region interessant. Dem Hinweis, dass das rheinische Denkmalamt seit Dezember 1944 eine Außenstelle in Siegen-Weidenau hatte, verdient eine weitere Recherche.
Link zu Publikation (PDF): Publikation_Sonderreihe_Denkmalaemter
Quelle: Bundesarchiv, Publikationen

Quelle: Siegener Zeitung, 18. Juli 1897
Was Recht uns in der Praxis hilft.“ Vortrag im Rahmen des 84. Südwestdeutschen Archivtags in Weinheim am Freitag, 23. Mai 2025:

Quelle: Siegener Zeitung, 19. August 1896
In erster Lesung berieten die Abgeordneten des Landtags NRW am 10. Juli 2025 über den Entwurf von CDU, SPD, Grünen und FDP für das „Gesetz zur Stärkung der Unabhängigkeit und Überparteilichkeit der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen“. Es sieht unter anderem vor, die Landeszentrale beim Landtag anzusiedeln.
Link zu Gesetzentwurf und Begründung
Link zum Sitzungprotokoll (S. 59 ff)

Quelle: Siegener Zeitung, 3. Mai 1896

Auf der Webseite der Arbeitsgemeinschaft „Ahnenforschung Wittgenstein“ (Link) finden sich in der Rubrik „Aktuelles“ Zufallsfunde zur Geschichte Wittgensteiner Familien in Online-Ortsfamilienbüchern (OFB):
– Auflistung von Wittgensteiner Zufallsfunden in den OFBs, [Nachtrag v. 16.8.2025] Weiterlesen

Quelle: Siegener Zeitung vom 9. Juli 1895
Kulturelles Gedächtnis bedroht
Handschriften, Bücher und Akten sind wichtige Zeugnisse unserer Geschichte und Kultur. Doch viele Quellen sind bedroht, etwa durch schleichenden Zerfall und extreme Wetterereignisse. Ohne Förderprogramme droht Kulturgut verloren zu gehen, weil dringend nötige Schutzmaßnahmen nicht durchgeführt werden können. Eine Kampagne rückt jetzt die Bedeutung von Originalquellen in den Fokus.
Die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) macht im Sommer über ihre Onlinekanäle auf die Gefährdung schriftlicher Originale aufmerksam. Zu den Unterstützer·innen der Kampagne zählen prominente Stimmen aus Öffentlichkeit, Politik und Kultur. Weiterlesen