Musiktipp: Fritz Busch dirigiert Haydn in Kopenhagen


Mit dem Statsradiofoniens Symfoniorkester nahm Fritz Busch zwischen 1934 und 1951 folgende Werke Joseph Haydns auf: „Die Schöpfung“ (1934), Sinfonie Nr. 88 (1949), die Sinfonia ConcertanteNr. 105 und „Die Jahreszeiten“ (1951).
Die Veröffentlichung ist eines Zusammenarbeit des BrüderBuschArchivs in Karlsruhe und des Labels Pristine Classical.

Musiktipp: Fritz Buschs dirigiert Musik des 19. Jahrhunderts in Kopenhagen 1950/1

„Werke von Franz Schubert, Felix Mendelssohn Bartholdy und Gioachino Rossini ergänzen die Dokumentation von Fritz Buschs Zusammenarbeit mit dem Statsradiofoniens Symfoniorchester in Kopenhagen – eine unvollständig Interpretation der großen C-Dur-Sinfonie von Schubert (leider ohne das Finale) ist verhältnismäßig unbekannt. Außerdem erklingen Mendelssohn Bartholdys Italienische Sinfonie und Rossinis Ouvertüre zur Oper Semiramide.“

Erhältlich bei Pristine Classical

Quelle: Max-Reger-Institut, Aktuelles

Vor 70 Jahren: Interview mit Fritz Busch

Ein Radiointerview mit dem Siegener Dirigenten anlässlich seines ersten Auftritts in Deutschland nach 1933 in Köln am 15. Februar 1951. Gegeben wurde Verdis Maskenball mit dem WDR-Sinfonieorchester und dem WDR-Rundfunkchor.

Das Interview erwähnte Konzert in Hamburg ist ebenfalls dokumentiert.

Musiktipp: Fritz Buschs amerikanische Beethoven-Aufnahmen 1942–1950


„Rechtzeitig zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens am 17. Dezember schließt Pristine Audio seine Gesamtschau der Sinfonien des Jubilars unter der Leitung von Fritz Busch mit den Sinfonien Nr. 1 und 5 aus Chicago bzw. New York ab, zusammen mit dem Violinkonzert, gespielt 1942 von Adolf Busch sowohl in der New Yorker Studioproduktion als auch dem fast zeitgleich entstandenen Live-Mitschnitt aus der Carnegie Hall.“
Quelle: Max-Reger-Institut, Aktuelles
[Anm.: Mit Hörbeispiel auf der Seite des Labels]

Musiktipp: Fritz Buschs Wiener Beethoven-und Haydn-Aufnahmen 1950

Im Oktober 1950 ging Fritz Busch nicht nur ins Schallplattenstudio für das heute vergessene Label Remington, um Beethoven und Haydn einzuspielen; mit den Wiener Symphonikern konzertierte er auch mit Beethovens Siebter Sinfonie. Als weiterer Beitrag zum Beethoven-Jahr werden nun diese Einspielungen in neuer Restaurierung bei Pristine Audio vorgelegt.

Musikhinweis: Giuseppe Verdis „La forza del destino“ aus Edinburgh aus Fritz Buschs Todesjahr 1951

Aktuell restauriert ist aus dem Hause Pristine Audio Giuseppe Verdis La forza del destino – Fritz Buschs letzte Aufnahme vom Edinburgh Festival 1951 – erschienen. Spätestens seit den 1920er-Jahren machte sich Busch als Exponent der Verdi-Renaissance verdient, nicht zuletzt auch durch Aufführungen von La forza del destino, das 1926 in einer Neuübersetzung von Franz Werfel in Dresden Premiere feierte. Arturo Toscanini kam extra nach Dresden angereist, da auch in Italien die Oper nur selten aufgeführt wurde.
Quelle: Max-Reger-Institut, Karlsruhe, Aktuelles

Musikhinweis: Fritz Busch Beethoven in Copenhagen

Zusammenarbeit des Max-Reger-Instituts mit dem Label Pristine Audio

Unlängst erschien eine Doppel-CD mit Fritz Buschs Aufnahmen von Werken Ludwig van Beethovens. Neben den Leonore-Ouvertüren II und III und der Neunten Sinfonie (1948 bzw. 1950) sind auch rare Ausschnitte aus der Missa solemnis, dem Vierten Klavierkonzert (mit Rudolf Serkin) und der Neunten Sinfonie enthalten.

Erhältlich bei Pristine Classical

Quelle: Max-Reger-Institut, Aktuelles

Musikhinweis: Busch-Quartet spielt Beethovens Streichquartette

Zusammenarbeit des Max-Reger-Instituts mit dem Label Pristine Audio

Das Busch-QuartettAdolf Busch, Violine, Bruno Straumann, Violine, Hugo Gottesmann, Bratsche, Hermann Busch, Cello – spielte 1951 die Beethoven-Streichquartette 1, 9, 13 und 14 sowie Mendelsohns Capriccio in e-Moll.

Quelle: Pristine Classical mit Hörbeispiel

Musikhinweis: Fritz Busch „The Hamburg Concert“ (1951)

Zusammenarbeit des Max-Reger-Instituts mit dem Label Pristine Audio

Im Februar 1951, bei seiner Rückkehr nach Deutschland, dirigierte Fritz Busch das Sinfonie-Orchester des Nordwestdeutschen Rundfunks in der Hamburger Musikhalle. Auf dem Programm standen die Ouvertüre  zu „Benevenuto Celline“ von Hector Berlioz, Max Reger „Hiller-Variationen“ und Robert Schumann 4. Sinfonie.

Quelle: Pristine Classical mit Hörbeispiel