Siegen-Wittgensteiner Zeitspuren auf instagram: Adolph Diesterweg

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Dieter Pfau (@info.zeitspuren.siwi)


„zp-2.2-making-of“ und „zp-2.2-work-in-progress“ begleiten die Arbeit an dem Buch „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein im preußischen 19. Jahrhundert. Das Zeitalter der Industrialisierung 1848–1900“.

Der erste Band des Buchs „An der Schwelle der Industrialisierung 1815–1848“ ist im Frühjahr 2023 erschienen. Die Buchreihe „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein“ gebe ich zusammen mit dem Kreis Siegen-Wittgenstein und dem Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.V. heraus.

Das Buch wird begleitet von der Internetpräsentation „www.zeitspuren-siwi-2.de“.

In kurzen Stories werden Themen sowie Geschichten und Geschichtchen aus dem Inhalt des im Entstehen begriffenen Buches präsentiert.

Die erste Story ist im Zusammenhang mit der Erstellung des Kapitels zur Entwicklung des Volksschulwesens in den Kreisen Siegen und Wittgenstein entstanden. Sie erinnert an den Siegener Pädagogen Adolph Diesterweg. Weiterlesen

Vortrag: Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein: Ein neuer Blick auf das 19. Jahrhundert

Do. 09.10.2025, 18:30 – 20:30 Uhr, Stadtbibliothek Kreuztal, Veranstaltungsraum
5 €, Anmeldung: VHS-Siegen-Wittgenstein


Anlässlich des 50-jährigen Kreisjubiläums 2025 widmet sich der Vortrag der Gründung der Kreise Siegen und Wittgenstein (1816, 1817) und ihrer Geschichte im 19. Jahrhundert. Dabei wird der Auf- und Ausbau der Verwaltungsstrukturen und die wirtschaftliche, soziale und politische Entwicklung in den beiden preußischen Landkreisen in den Blick genommen. Die Geschichte beider Kreise ist von Beginn an eng miteinander verwoben. Ohne den Kreis Wittgenstein wäre der Kreis Siegen nicht zur Provinz Westfalen gelangt. Während das Wittgensteiner Land über Jahrzehnte einer der ärmsten Landkreise war, gehörte das Siegerland zu den wirtschaftlich ertragreichsten Neuerwerbungen Preußens. Im „preußischen 19. Jahrhundert“ erlebten die Siegerländer einen von Chaussee- und Eisenbahnbauten und einem wirtschaftlichen Strukturwandel begleiteten gewerblich-industriellen Aufschwung, und die Wittgensteiner konnten mit viel Eigeninitiative und bei einer schrittweisen Angleichung der Erwerbs- und Einkommensverhältnisse in Preußen und Deutschland – ähnlich dem heutigen Länderfinanzausgleich – an der stark von sozialen Unterschieden geprägten allmählichen Wohlstandsentwicklung teilhaben. Nicht weniger bedeutsam waren die Veränderungen im politischen und kulturellen Leben. Nach der gescheiterten Revolution von 1848 begann mit der Entstehung und Entwicklung der politischen Parteien ab den 1860er Jahren die allmähliche Demokratisierung in Preußen. Ohne diese Vorgeschichte ist die durch den Zivilisationsbruch der NS-Zeit unterbrochene, nach 1945 fortgesetzte demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung in Deutschland und damit auch in Siegerland und Wittgenstein nicht denkbar. Bereits im 19. Jahrhundert waren die zwei Nachbarkreise in diesem Entwicklungsprozess durch vielfältige Beziehungen und regen Austausch miteinander verbunden. Weiterlesen

Postalisches zum Kreisjubiläum am Tag der offenen Tür der Kreisverwaltung Siegen


Am Samstag, den 5. Juli 2025, findet in und um das Kreishaus in Siegen, Koblenzer Straße 73, von 10:00 bis 17:00 Uhr der „Tag der offenen Tür“ statt. Hieran beteiligt sich auch der Verein der Briefmarkenfreunde Netphen e.V., der auch die Einladung eines Event-Teams der Deutschen Post Philatelie angeregt hat. Das Event-Team bringt auch einen anlassbezogenen Sonderstempel mit nach Siegen. Denn im Jubiläumsjahr 2025 ist es 50 Jahre her, dass zum 1. Januar 1975 die beiden Kreise Siegen und Wittgenstein zum Kreis Siegen fusionierten. Der neue Kreis umfasste die beiden Altkreise ohne die Wittgensteiner Höhendörfer, die dem Hochsauerlandkreis zugeschlagen wurden. Per Landesgesetz erhielt der Kreis schließlich zum 1. Januar 1984 durch eine Umbenennung den heutigen Namen „Kreis Siegen-Wittgenstein“.
Am „Tag der offenen Tür“ sind im Kreishaus nicht nur Gratis-Postkarten erhältlich. Das Team der Kreisverwaltung verteilt für Frankaturzwecke auch kostenlos Briefmarken Individuell, solange der Vorrat reicht. Am Stand des Eventteams wird auch noch die am 4. April 2024 erschienene Sonderbriefmarke „800 Jahre Stadt Siegen“ erhältlich sein. Die Briefmarkenfreunde Netphen werden am 5. Juli im Kreishaus zusätzlich kostenlose, auf den Sonderstempel abgestimmte Blanko-Schmuckumschläge im DIN C6-Format abgeben. Neben diesem Schmuckumschlag hat Ehrenvorsitzender Wilfried Lerchstein für die Briefmarkenfreunde Netphen auch noch zusätzlich drei eigene Briefmarken Individuell zum Kreisjubiläum entworfen. Diese 95-Cent-Briefmarken werden aber auf Wunsch der Kreisverwaltung nur vor und nach dem „Tag der offenen Tür“ vom Verein zum Kauf angeboten. Gleiches gilt für den Plusbrief Individuell, ein ebenfalls von Wilfried Lerchstein gestalteter Schmuckumschlag mit bereits eingedruckter Jubiläumsbriefmarke.
Wer am 5. Juli 2025 nicht persönlich nach Siegen kommen kann, richtet seine Bestellung bitte unbedingt unter Angabe einer Versandadresse, Telefonnummer und Emailadresse direkt an Wilfried Lerchstein, Heideweg 8, 57250 Netphen (Tel. 02737/1216 und Email Lercwi@web.de). Diese Bestellungen werden dann gegen Vorkasse in der Reihenfolge des Geldeingangs bearbeitet. Weitere Informationen sind unter https://suedwestfalenboerse.de/belegprogramm/ aufrufbar.

Neuzugang im Kreisarchiv: Partitur einer Filmmusik

Es ist eher selten, dass ein Archiv Unterlagen vor der Premiere eines Ereignisses erhält. Vor wenigen Tagen aber hat das Kreisarchiv die Partitur der Filmmusik „Siegen-Wittgenstein von oben. Philharmonisch.“ erhalten, die der Komponist Alexander Reuber 2024 für den gleichnamigen Dokumentarfilm geschrieben hat – ein Projekt des diesjährigen Kreisjubiläums, dss am 24. Januar uraufgeführt wird.
Die Noten wurden bereits sachgerecht verpackt und werden dem Archivbestamd „Philharmonie“ zugewiesen.

Online: Broschüre „50 Jahre Siegen-Wittgenstein“. ‚Wir feiern, was wir lieben‘

Im SWA/WWA fand sich am vergangenen Wochenende die Broschüre „50 Jahre Siegen-Wittgenstein“. ‚Wir feiern, was wir lieben‘ – unter diesem Motto steht das Jubiläumsjahr 2025, in dem wir den 50. Geburtstag unseres Kreises Siegen-Wittgenstein begehen. 

Die Broschüre enthält auch einen redaktionierten Kurzbeitrag zur Entstehung des Kreises Siegen-Wittgenstein – s. u. -, der richtigerweise auch den ersten LAndrat des neuen Kreises, Hermann Schmidt, erwähnt. Hingewiesen sei auch auf den ersten Oberkreisdirektoren, Karl Heinz Forster.

Eine komplette Programmübersicht und eine Vorschau aufs Jubiläumsjahr finden Sie in der Broschüre, die Sie alternativ auch online unter www.siegen-wittgenstein.de/zeitungsbeilagen unter dem Punkt „Sonderpublikationen“ lesen können.

„Zur Entstehung des Kreises Siegen-Wittgenstein. Weiterlesen

„Wir feiern, was wir lieben – 50 Jahre Siegen-Wittgenstein“. Jubiläumsjahr 2025

„Wir feiern, was wir lieben – 50 Jahre Siegen-Wittgenstein“ – unter diesem Motto stehen im kommenden Jahr zahlreiche Veranstaltungen, mit denen an die Gründung des Kreises vor einem halben Jahrhundert erinnert werden soll.

„Zum 1. Januar 1975 wurde die große Kommunalreform in Nordrhein-Westfalen weitestgehend abgeschlossen und der Kreis Siegen-Wittgenstein in seinen heutigen Grenzen geschaffen“, erinnert Landrat Andreas Müller: „Das sind im Prinzip die beiden Altkreise ohne die Wittgensteiner Höhendörfer Altastenberg, Neuastenberg, Lenneplätze, Mollseifen, Langewiese und Hoheleye. Die kamen damals zum Hochsauerlandkreis.“ Übrigens hieß der neue Kreis am Anfang tatsächlich nur „Kreis Siegen“ – „unter heftigen Protesten aus der Region“, wie Müller in Erinnerung rief. Erst 1984 bekam der Kreis dann den heutigen Namen: Siegen-Wittgenstein.

„Dieses Jubiläum, 50 Jahre Siegen-Wittgenstein, wollen wir im kommenden Jahr feiern – mit Vorträgen, Mitmach-Aktionen, ‚Blicke hinter die Kulissen‘, Ausstellungen und einigen größeren Veranstaltungen“, sagte der Landrat jetzt bei der Vorstellung des Jubiläumsprogramms. Weiterlesen

Vortrag: Dieter Pfau: „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein im preußischen 19. Jahrhundert.

Teil 1: An der Schwelle zur Industrialisierung (1815-1848)
Fr., 12.05.2023, 18:30 – 20:30 Uhr, 4,00 €, Haus des Gastes, Wilhelmsplatz 3,Bad Laasphe“

„In Kooperation mit dem Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.V.
Der Vortrag führt zurück in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Viele der bis heute reichenden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen nehmen in dieser Zeit ihren Anfang. Mit Gründung der Kreise Siegen und Wittgenstein 1816 und 1817 beginnt der moderne Verwaltungsaufbau. Vorher unbefestigte Wege werden zu Chausseen ausgebaut, aus denen sich allmählich unser heutiges Straßennetz entwickelt. Die trigonometrische Vermessungsmethode ermöglicht erstmals exakte Kartenaufnahmen, Katasterämter und Steuerbehörden entstehen. Die traditionelle Wirtschaftsweise verliert durch technische Innovationen und den globalen Handel an Bedeutung. Mit Einführung der Gewerbefreiheit und Durchsetzung der kapitalistischen Wirtschaftsweise entsteht das neue Unternehmertum. Die Einführung der revidierten Städteordnung ermöglicht neue, noch an Besitzrechte gebundene Mitspracherechte und erste, teilweise schon demokratische Wahlen. Vor dem Hintergrund einer noch zensierten Presse entsteht in der Stadt Siegen eine politische Öffentlichkeit, die auch in Städte wie Berleburg und Laasphe ausstrahlt.
Bei seiner Interpretation der „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein“ führt Dieter Pfau die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts mit Hilfe zahlreicher, einzigartiger Karten und Abbildungen auch diesmal wieder sehr anschaulich vor Augen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge liegt auf der Geschichte der jeweiligen Städte und Gemeinden.“

Quelle: VHS Siegen-Wittgenstein, Programm

Vortrag: Dieter Pfau: „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein im preußischen 19. Jahrhundert.

Teil 1: An der Schwelle zur Industrialisierung (1815-1848)
Mi., 11.05.2023, 18:30 – 20:30 Uhr, 4,00 €, Trauzimmer in der Wilhelmsburg, Am Burgweiher 1, Hilchenbach“

„In Kooperation mit dem Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.V.
Der Vortrag führt zurück in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Viele der bis heute reichenden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen nehmen in dieser Zeit ihren Anfang. Mit Gründung der Kreise Siegen und Wittgenstein 1816 und 1817 beginnt der moderne Verwaltungsaufbau. Vorher unbefestigte Wege werden zu Chausseen ausgebaut, aus denen sich allmählich unser heutiges Straßennetz entwickelt. Die trigonometrische Vermessungsmethode ermöglicht erstmals exakte Kartenaufnahmen, Katasterämter und Steuerbehörden entstehen. Die traditionelle Wirtschaftsweise verliert durch technische Innovationen und den globalen Handel an Bedeutung. Mit Einführung der Gewerbefreiheit und Durchsetzung der kapitalistischen Wirtschaftsweise entsteht das neue Unternehmertum. Die Einführung der revidierten Städteordnung ermöglicht neue, noch an Besitzrechte gebundene Mitspracherechte und erste, teilweise schon demokratische Wahlen. Vor dem Hintergrund einer noch zensierten Presse entsteht in der Stadt Siegen eine politische Öffentlichkeit, die auch in Städte wie Berleburg und Laasphe ausstrahlt.
Bei seiner Interpretation der „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein“ führt Dieter Pfau die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts mit Hilfe zahlreicher, einzigartiger Karten und Abbildungen auch diesmal wieder sehr anschaulich vor Augen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge liegt auf der Geschichte der jeweiligen Städte und Gemeinden.“

Quelle: VHS Siegen-Wittgenstein, Programm

Vortrag: Dieter Pfau: „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein im preußischen 19. Jahrhundert.

Teil 1: An der Schwelle zur Industrialisierung (1815-1848)
Do., 27.04.2023, 18:30 – 20:30 Uhr, 4,00 €, Veranstaltungsraum der Stadtbibliothek, Marburger Str. 10, Kreuztal. Bitte Nebeneingang (zwischen Café und Metzgerei) benutzen. “

„In Kooperation mit dem Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.V.
Der Vortrag führt zurück in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Viele der bis heute reichenden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen nehmen in dieser Zeit ihren Anfang. Mit Gründung der Kreise Siegen und Wittgenstein 1816 und 1817 beginnt der moderne Verwaltungsaufbau. Vorher unbefestigte Wege werden zu Chausseen ausgebaut, aus denen sich allmählich unser heutiges Straßennetz entwickelt. Die trigonometrische Vermessungsmethode ermöglicht erstmals exakte Kartenaufnahmen, Katasterämter und Steuerbehörden entstehen. Die traditionelle Wirtschaftsweise verliert durch technische Innovationen und den globalen Handel an Bedeutung. Mit Einführung der Gewerbefreiheit und Durchsetzung der kapitalistischen Wirtschaftsweise entsteht das neue Unternehmertum. Die Einführung der revidierten Städteordnung ermöglicht neue, noch an Besitzrechte gebundene Mitspracherechte und erste, teilweise schon demokratische Wahlen. Vor dem Hintergrund einer noch zensierten Presse entsteht in der Stadt Siegen eine politische Öffentlichkeit, die auch in Städte wie Berleburg und Laasphe ausstrahlt.
Bei seiner Interpretation der „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein“ führt Dieter Pfau die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts mit Hilfe zahlreicher, einzigartiger Karten und Abbildungen auch diesmal wieder sehr anschaulich vor Augen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge liegt auf der Geschichte der jeweiligen Städte und Gemeinden.“

Quelle: VHS Siegen-Wittgenstein, Programm

Vortrag: Dieter Pfau: „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein im preußischen 19. Jahrhundert.

Teil 1: An der Schwelle zur Industrialisierung (1815-1848)
Mi., 26.04.2023, 18:30 – 20:30 Uhr, 4,00 €, Ort: „Dritter Ort Bücherei der Zukunft“ (Stadtbücherei), Poststr. 42, Bad Berleburg “

„In Kooperation mit dem Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.V.
Der Vortrag führt zurück in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Viele der bis heute reichenden wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen nehmen in dieser Zeit ihren Anfang. Mit Gründung der Kreise Siegen und Wittgenstein 1816 und 1817 beginnt der moderne Verwaltungsaufbau. Vorher unbefestigte Wege werden zu Chausseen ausgebaut, aus denen sich allmählich unser heutiges Straßennetz entwickelt. Die trigonometrische Vermessungsmethode ermöglicht erstmals exakte Kartenaufnahmen, Katasterämter und Steuerbehörden entstehen. Die traditionelle Wirtschaftsweise verliert durch technische Innovationen und den globalen Handel an Bedeutung. Mit Einführung der Gewerbefreiheit und Durchsetzung der kapitalistischen Wirtschaftsweise entsteht das neue Unternehmertum. Die Einführung der revidierten Städteordnung ermöglicht neue, noch an Besitzrechte gebundene Mitspracherechte und erste, teilweise schon demokratische Wahlen. Vor dem Hintergrund einer noch zensierten Presse entsteht in der Stadt Siegen eine politische Öffentlichkeit, die auch in Städte wie Berleburg und Laasphe ausstrahlt.
Bei seiner Interpretation der „Zeitspuren in Siegerland und Wittgenstein“ führt Dieter Pfau die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts mit Hilfe zahlreicher, einzigartiger Karten und Abbildungen auch diesmal wieder sehr anschaulich vor Augen. Der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge liegt auf der Geschichte der jeweiligen Städte und Gemeinden.“

Quelle: VHS Siegen-Wittgenstein, Programm