Zahlreiche Besucher informierten sich über den aktuellen Stand
Der Einladung des Heimatvereins Alte Vogtei e.V. folgten rund 60 Besucher. Nachdem Volker Gürke, Vorsitzender des Heimatvereins, begrüßt hatte, gab Bürgermeister Christoph Ewers einen Abriss des Werdegang wieder, was bisher alles im Hintergrund tatsächlich geschehen ist, seit der Rat den Beschluss zur Sanierung und Umgestaltung der Alten Vogtei und der Zehntscheune gefasst hatte.
Bilder zeigten eindrucksvoll, wie es derzeit im inneren der zwischenzeitig entkernten Alten Vogtei aussieht. „Nicht alles, was der Denkmalschutz fordert, findet Zustimmung bei den Brandschützern oder den Statikern – und natürlich auch umgekehrt“, erläutert Ewers zu den Abstimmungsprozessen, die seit der Entkernung des denkmalgeschützten Bauwerks zwischen den zuständigen Stellen stattfinden. Weiterlesen

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„ …. Wenn öffentliche Dienstleistungen unbezahlbar oder sehr ineffizient werden, kommt irgendwann unweigerlich der Ruf, sie abzuschaffen. Besser ist es, sich vorher kluge Strategien zu überlegen. Die großen Papiermassen, die zu präzise zu erfassen sich nicht mehr lohnt, die man aber gerne erhalten möchte für spätere Forschung, in großen, sicheren und effizient geführten Hallen gemeinsam unterzubringen, erscheint mir daher eine sehr überlegenswerte Variante zur Sicherung des Archivwesens. Ich finde, wir sollten solche Strategien zuerst einmal gründlich bewerten und nicht von vornherein verdammen.
Das aktuelle Heft enthält die Beiträge der Fachkonferenz „100 Jahre Reichsarchiv“, die am 22. und 23. Oktober 2019 in Berlin stattfand.
„Was sich Ende 2018 anbahnte, ließ sich 2019 nicht korrigieren: die Haushaltsmittel für das afas, die der Landtag erst 2017 eingerichtet hatte, bleiben gestrichen. Aber es ist uns gelungen, mit der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur sowie den Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen drei neue Geldgeber mit ins Boot zu holen. Auch die Stadt Duisburg steuert ihren 2017 zugesagten Anteil weiterhin bei. Vor diesem Hintergrund sah sich das nordrhein-westfälische Ministerium für Kultur und Wissenschaft in der Lage, etwa zwei Drittel der Gesamtkosten eines dreijährigen Erschließungsprojektes zu übernehmen.
Sonntag, 26.01., 15.30 Uhr