„Nie zuvor und nie wieder danach wurde der Deutschunterricht so wichtig genommen wie in den langen westdeutschen 1970er Jahren. Der Kritische Deutschunterricht ist ein Kapitel der Nachgeschichte von „1968“ und eine radikale Revision und Neukonzeption des Sprach- und Literaturunterrichts, seiner Lesebücher und Lehrpläne.
Diese Entwicklungen waren getrieben vor allem von während der Protestbewegung politisierten (Jung-)Akademikern im „pädagogischen Jahrzehnt“: „Das Konzept der Einfühlung in glorifizierte Kulturdenkmäler aus der Vorgeschichte wird abgehalftert“. Stattdessen dient das Textverstehen einer Erziehung zur Mündigkeit: „Wem nützt der Text? Wem zu nützen gibt er vor?“
Sven Gringmuth erzählt anhand vieler Quellen die Geschichte eines eine Zeitlang fast hegemonialen literaturdidaktischen Paradigmas.“
Sven Gringmuth
Was war kritischer Deutschunterricht?
Rekonstruktion eines literaur-didaktischen Programms (1961-1981)
Mit einem Vorwort von Jörg Döring
Siegen: universi 2025, 256 S., mit Abb.
ISBN 978-3-96182-204-1
Preis: 18,90 Euro
Quelkle: Verlagswerbung

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„Herzlich Willkommen in Freudenberg – Bürgermeisterin Nicole Reschke, Stadtführer Burkhard Leidig und eine Abordnung des Heimatvereins begrüßten eine große Gästegruppe aus den USA. Seit dem Jahre 2003 besuchen Nachfahren ehemaliger Siegerländer Auswanderer, die in der Memorial Foundation of the Germanna Colonies (


