
„Die Wewelsburg südlich von Paderborn stammt aus dem beginnenden 17. Jahrhundert und diente über 300 Jahre als Jugendherbe mit Veranstaltungssaal und als Heimatmuseum – bis es 1933 in den Besitz des NS-Staats geriet. Heinrich Himmler, Reichsführer der Sturmstaffel, plante aus der Burg eine elitäre Versammlungsstelle für Gruppenführertreffen und Feiern zu errichten. So ist sie eine von vielen Stätten, die von der Ideologie der Nationalsozialisten in der westfälischen Region eingenommen wurde.
Für den Umbau der Burg mussten Häftlinge aus den naheliegenden KZ Niederhagen teilweise mit ihrem Leben zahlen. Das Konzentrationslager war das kleinste Hauptlager im deutschen Gebiet und galt als besonders brutal – die Häftlinge arbeiteten unter unmenschlichen und tödlichen Bedingungen. Heute stehen noch Teile der Burg und des Konzentrationslagers als Symbol für die NS Ideologie und als wichtige Erinnerungsstätte.
Diese Episode der „Kurzen Geschichte Westfalens“ erzählt vom Vorhaben die Wewelsburg umzubauen, vom herrschenden Leid und der strafrechtlichen Verfolgung der Täter nach Kriegsende.“

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„Wenn Funken fliegen und schweres Eisen sich unter mächtigen Hammerschlägen formt, dann ist es wieder so weit: Das Technikmuseum Freudenberg lädt ein zum traditionellen Schmiedefest – einem Fest für die ganze Familie, für Technikbegeisterte und für alle, die echtes Handwerk hautnah erleben wollen.
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In erster Lesung berieten die Abgeordneten des Landtags NRW am 10. Juli 2025 über den Entwurf von CDU, SPD, Grünen und FDP für das „Gesetz zur Stärkung der Unabhängigkeit und Überparteilichkeit der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen“. Es sieht unter anderem vor, die Landeszentrale beim Landtag anzusiedeln.