
Um eine neue Pumpanlage im Pumpenhaus der Hochofenanlage zu installieren muss ein Teil des Dachs abgedeckt werden, um die Kesselanlage in das Gebäude zu bekommen, 19.06.1958. Signatur: F-CHH_21_10_5_W
Um eine neue Pumpanlage im Pumpenhaus der Hochofenanlage zu installieren muss ein Teil des Dachs abgedeckt werden, um die Kesselanlage in das Gebäude zu bekommen, 19.06.1958. Signatur: F-CHH_21_10_5_W
Ein junger Lehrling arbeitet an einer Drehbank der Ausbildungswerkstatt der Charlottenhütte, 19.01.1956. Signatur: F-CHH_26_8_1_W
Geschäftiges Treiben in der Werksbücherei. Vorne rechts im Bild: die Abteilungsleiterin Frau Steinhausen, 08.06.1956. Signatur: F-CHH_26_10_6_W
Durch einen Defekt beim Abstich am Hochofen trifft ein Strahl flüssigen Stahls die Außenseite der Gießpfanne Nr. 5. Der Schaden wird fotografisch dokumentiert, 03.09.1957. Signatur: F-CHH_17_3_1_W
Luftaufnahme der neuen Werksiedlung „Eiserner Keil“ im August 1958. Gut zu erkennen: jedes Haus hat ein großes angrenzendes Gartengrundstück, das von den Bewohnern als Gemüsegarten verwendet wird, 28.08.1958. Signatur: F-CHH_24_17_1_W
Ein feierlicher Moment: Am 7. August 1952 wird der Grundstein für den Bau der Werksiedlung Hubenfeld gelegt. Um den Wohnraumbedarf der Belegschaft entgegenzukommen, treibt die Charlottenhütte in den 1950er-Jahren den Bau mehrer Werksiedlungen im Raum Niederschelden voran, 07.08.1952. Signatur: F-CHH_24_1_2_W
Freihändig und ungesichert arbeiten zwei Bauarbeiter am Mauerwerk zur Befestigung des Werkgeländes am Ufer der Sieg. Arbeitssicherheit optional, 04.09.1961. Signatur: F-CHH_6_3_1_W
Die Unfallverhütungstafel dokumentiert die Zahl der Arbeitsunfälle in den jeweils zwei vorhergehenden Monaten und mahnt die Belegschaft zur Beachtung der Regeln zur Arbeitsicherheit an, 05.10.1956. Signatur: F-CHH_4_2_2_W
„Unter dem Titel „Wild Wild Westfalen“ veröffentlicht der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) einen Kurzfilm-Western, der im Münsterland des ausgehenden 19. Jahrhunderts spielt. Auf Grundlage des plattdeutschen Romans „De Strunz“ aus dem Jahr 1902 thematisiert der Film den Abbau des Minerals Strontianit, das in den 1870er Jahren auch in Teilen Westfalens goldrauschartige Zustände auslöste. Produziert wurde der Kurzfilm von dem Filmkollektiv „wenndienaturnichwill“ in Koproduktion mit dem LWL-Medienzentrum für Westfalen. Nach mehreren öffentlichen Vorführungen ist der westfälische Western nun auf dem YouTube-Kanal „Westfalen im Film“ zu sehen. Weiterlesen
Die Arbeitssicherheit im Blick: Die Aushängetafel beim Pförtnerhaus vom Martinswerk stimmt die Belegschaft auf die Einhaltung der Regeln zur Arbeitssicherheit ein. Eindringlich wird zum Tragen der Schutzhelme aufgefordert, 04.10.1956. Signatur: F-CHH_4_1_1_W