Ein solcher Tagesordnungspunkt einer Kreistagssitzung sollte in einer Mittelgebirgsregion einen Archivaren neugierig machen. Im Protokoll der Sitzung vom 17. September 1959 findet sich der genannte Besprechungspunkt in der Rubrik „Verschiedenes“: Weiterlesen
Archiv des Autors: Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein
Archivisches Sammlungsgut: Stempel
Archivisches Sammelgut: Partnerschaftsgeschenke I
Archivisches Sammlungsgut: Werbemittel I
Archivisches Sammlungsgut: Wappenteller
Guß-Wandteller (Durchmesser: 14,5cm), von Buderus hergestellt, mit dem Wappen des Altkreises Siegen (links blaues Haubergsmesser knipp und eine blaue, rot brennendeGrubenlampe, rechts 7 goldene Längsschindeln ein goldener rotbewehrter (nassauischer) Löwe auf blauem Grund) aus dem Sammlungsbestand des Kreisarchivs. Weiterlesen
Hedwig Finger (1899 – 1974)
– die erste CDU-Landtagsabgeordnete aus Siegen und eine entschiedene Friedensaktivistin.
Werdegang
Am 5. Januar 1899 wurde Maria Elisabeth Hedwig Schwunk als Tochter eines katholischen Tabakwarenhändlers[1] in Siegen geboren.[2] Sie besuchte in Siegen die Katholische Volksschule und anschließend die Handelsschule. [3] Fünf Jahre arbeitete sie als Kontoristin.[4] Zu dieser Zeit wohnte sie auf dem Hainer Weg 2.[5] 1923, am 10. April, heiratete sie Schneidermeister Engelbert Johann Josef Finger in Siegen.[6] Aus der Ehe gingen sieben Kinder hervor.[7] Ab etwa 1940 wohnt die Familie in der Gustav-Mevissen-Str. 21.[8] Zusammen mit ihrem Mann, betrieben sie das Bekleidungshaus für Herren Josef Finger (Marburger Tor 13). Hedwig Finger unterstützte ihn im Laden.[9] Dieses Haus wurde allerdings von den letzten Kriegsbomben getroffen und nach dem Krieg nicht mehr wieder aufgebaut.[10]
Sie engagierte sich in der Caritas und war ab 1930 deren Vorsitzende.[11] Von 1923 bis 1933 war Hedwig Finger Mitglied in der Zentrumspartei.[12] Weiterlesen
Vom Nachwuchsorchester zur Südwestfälischen Philharmonie.
Die Geschichte von 1957 bis 1997
Orchestergeschichte 1957 bis 1997: Orchestergeschichte 1957bis1997.Wolf
Zur Frühgeschichte des Siegerlandorchesters: s. http://www.slideshare.net/siwiarchiv/wolfgang-haupt-frhes-siegerlandorchester
s.a. zur Kultur im Siegerland zwischen 1945 und 1948: https://www.siwiarchiv.de/?p=1274
Lahntalsperre 1948 – 1972 – Recherchehinweise.
Archive dokumentieren nicht nur, das, was war, sondern auch das, was gewesen wäre. Ein in Vergessenheit geratenes, geplantes, aber eben nicht realisiertes Großprojekt im Kreisgebiet ist die Lahntalsperre. Um 1948 wurde mit den Planungen begonnen, u. a. um die Lahn auf hessischer Seite schiffbar zu machen. Ende 1971 wurde von der Weiterverfolgung des Projektes abgesehen – es hatte sich überholt. Sowohl die bundesländerübergreifende Planung als auch deren Auswirkungen im Altkreis Wittgenstein – so sollten die Orte Saßmannshausen, Bermershausen und Kunst-Wittgenstein umgesiedelt werden – haben an einer Vielzahl von Stellen einschlägige Archivalien entstehen lassen. Im folgenden werden die bis jetzt ermittelten vorgestellt: Weiterlesen
Lebenslauf Landrat Bruno Bourwieg
Quelle: Universitätsarchiv Göttingen, Signatur Jur. Prom. 0,3175:
„Stepenitz den 15. November 1887
Lebenlauf des Referendars Bourwieg
Ich, Ernst Bruno Bourwieg, evangelischer Confession, wurde am 31. Oktober 1865 in Greifenhagen (Kreis Greifenhagen, Regierungsbezirk Stettin) geboren. Ich bin der Sohn des Justizrats August Bourwieg zu Stettin und dessen Ehefrau Betti Zachariae. Meine Schulausbildung habe ich durchgängig in Stettin genossen, wo ich das Königliche Marienstiftsgymnasium besuchte. Von diesem wurde ich Ostern 1883 mit dem Zeugnisse der Reife entlassen. Alsdann bezog ich zum Studium der Rechtswissenschaft die Universität Freiburg i. Br. , wo ich drei Semster, vom SS 1883 bis incl. SS 1884, zubrache. Im WS 1884/85 studierte ich in Leipzig. Von dort ging ich nach Berlin, um dort im SS 1885 und WS 1885/86 meine Studien fortzusetzen. Nach Ablauf des letztgenannten Semesters wurde ich in Berlin exmatrikuliert, worauf ich von dort mich nach Stettin begab. Hier bestand ich am 2. Julki 1887 beim Königlichen Oberlandesgericht die erste juristische Prüfung. Am 5. Juli 1887 wurde ich vom Präsidenten des Stettiner Weiterlesen
Archivischer Ferientipp: „Lambert und Laurin“ spielen
Lambert und Laurin auf der Suche nach der Amtskette des Bürgermeisters
„Laurin ist Archivar. Er hat einen kleinen Freund, die Maus Lambert. Die beiden sind die Helden des Computerspiels „Die Amtskette des Bürgermeisters“. Das Spiel wurde gemeinsam von Kreisarchivar Thomas Wolf, dem Archivar der Stadt Siegen Ludwig Burwitz und Gamedesigner Tobias Müller von Outline Development entwickelt…. Das Computerspiel kann kostenlos im Internet unter www.lambert-und-laurin.de heruntergeladen werden ….. “
Vier Abenteuerbücher helfen beim Lösen: Weiterlesen

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