Neues Bauen in Westfalen – Beispiel Kreuztal

Das damalige Westfälisches Amt für Denkmalpflege, Abt. Kulturguterfassung, ermittelte bei einer Bestandsaufnahme im Nov./ Dez. 1990 für einVerzeichnis des zu schützenden Kulturguts der Stadt Kreuztal Folgengedes für das oben gezeigte Gebäude:
“ ….  Wohnhaus/1933,
Architekt Reinhardt, Köln-Rodenkirchen, Stresemannstr. 2;
Vielgestaltiger, moderner, massiver Putzbau mit Flachdach in der Formensprache des Bauhauses;
Fenster vorderseitig im ersten Obergeschoß wohl verändert, rückseitiger Anbau neu;
Haus dokumentiert kurze interessante Bauepoche der dreißiger Jahre; in dieser Art in der Region einzigartig.“

2 Gedanken zu „Neues Bauen in Westfalen – Beispiel Kreuztal

  1. Das Gebäude ist durch die Modernisierungsansprüche der wechselnden Bewohner durchgreifend verändert worden, so dass der Bauhaus-Charakter heute deutlich weniger erkennbar ist.

Schreibe einen Kommentar zu Hans Hanke Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert