Wissenschaftler*innen der Universität Siegen untersuchen in einem internationalen Forschungsprojekt, wie sich Bürger*innen im Staatssozialismus in Mittel- und Osteuropa eigene Freiräume schaffen konnten.
Ein Amateurfunker schaltet sein Funkgerät ein, richtet die Antenne aus und sendet über Kurzwellenfrequenz. Mit etwas Glück kann er so mit Hobbyfunkern aus aller Welt sprechen – auch über Staatsgrenzen hinweg, die scheinbar unüberwindbar waren. Ein kleiner Freiraum innerhalb der Ordnung, die während der Epoche der sozialistischen Regime im mittleren und östlichen Europa gegeben war. Im Rahmen des neuen Forschungsprojekts „Manövrierräume im Staatssozialismus“ untersuchen Wissenschaftler*innen der Universitäten Siegen und Warschau dieses Phänomen im Sozialismus. Weiterlesen

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