Sitzung der Ad-hoc-Arbeitsgruppe „Öffentlichkeitsarbeit und Social Media“ des deutschen, archivischen Interessenverbandes

Einbringung der Erfahrungen mit siwiarchiv erwünscht

.l.n.r.: Geschäftsführer Thilo Bauer, Schatzmeister Oliver Laux-Steiner, Vorstandsmitglied Dr. Ulrich S. Soénius, Vorstandsmitglied Dr. Veit Scheller, Andrea Rönz, Thomas Wolf, Dr. Bastian Gillner, Dr. Joachim Kemper. Foto: VdA.

.l.n.r.: Geschäftsführer Thilo Bauer, Schatzmeister Oliver Laux-Steiner, Vorstandsmitglied Dr. Ulrich S. Soénius, Vorstandsmitglied Dr. Veit Scheller, Andrea Rönz, Thomas Wolf, Dr. Bastian Gillner, Dr. Joachim Kemper. Foto: VdA.

Der im September 2013 neu gewählte Vorstand des Verbandes deutscher Archivarinnen und Archivare sieht die dringende Notwendigkeit, die strategische Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes neu auszurichten.

Aus diesem Grund wurde vom Gesamtvorstand ein Expertengremium aus der Mitgliedschaft berufen, welches in einer temporären Ad-hoc-Arbeitsgruppe Empfehlungen für den Gesamtvorstand erarbeitet und ein Konzept für die zukünftige Öffentlichkeitsarbeit des Gesamtverbandes dem Vorstand vorlegt. Dieses wird mit den Gliederungen des VdA kommuniziert und dann vom Gesamtvorstand verabschiedet werden.

An der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe am 25. März 2014 haben folgende AG-Mitglieder teilgenommen: Thilo Bauer (VdA), Dr. Bastian Gillner (Landesarchiv NRW), Dr. Joachim Kemper (Stadtarchiv Speyer), Andrea Rönz (Stadtarchiv Linz am Rhein), Dr. Veit Scheler (ZDF-Unternehmensarchiv), Dr. Ulrich S. Soénius (Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv), Oliver Laux-Steiner (Debeka-Unternehmensarchiv), Thomas Wolf (Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein). Entschuldigt waren: Dr. Irmgard Christa Becker (VdA) und Dr. Thorsten Unger (Universitätsarchiv Osnabrück).
Quelle: VdA, Meldung vom 25.3.2014

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