„Die neue Staffel der Serie „Eine kurze Geschichte Westfalens“ bewegt sich in der frühen Neuzeit, zwischen den Jahren 1650 und 1810. Sie klärt Fragen rund um die Auswirkung der Aufklärung, den 7-jährigen Krieg und das westfälische Königreich. In der der ersten Folge der Staffel geht es aber um die Hexenverfolung, die fälschlicherweise häufig nur im Mittelalter verortet wird. Aber auch in der frühen Neuzeit war sie weit verbreitet – auch in Westfalen. Die Folge erläutert den Zusammenhang von Aufklärung, der Erfindung des Buchdrucks und der Verbreitung der Hexenverfolgung. Die unterschiedlichen Arten des Hexenglaubens werden dargestellt und auch die Auswirkungen der Hexenverfolgung in Westfalen. „Eine kurze Geschichte Westfalens in der frühen Neuzeit“ ist eine Beitragsreihe mit drei Video-Essays, die in kurzer und prägnanter Form die Geschichte der Region erzählt. Produziert wurde sie vom LWL-Medienzentrum für Westfalen in Kooperation mit dem Autor und Content Creator David Johann Lensing aus NRW. Nach dem Vorbild von Yuval Noah Harari („Eine kurze Geschichte der Menschheit“) und unterstützt von Fachleuten des LWL erzählt er in dieser Reihe von der Zeit der frühen Neuzeit in seiner Heimatregion. „