„Emigration from Wittgenstein to the United States in the 18th and 19th century“

Erster Preis des Facharbeitswettbewerb der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft Siegerland-Wittgenstein 2020

Städtisches Gymnasium Bad Laasphe
Foto: Betreuungslehrer Jörg Menzenbach und Amelie Flesch

„Bereits zum 14. Mal zeichnete die Deutsch-Amerikanische Gesellschaft Siegerland-Wittgenstein e. V. Schülerfacharbeiten mit USA-bezogenem oder transatlantischem Inhalt aus. Die Arbeiten waren mit einer entsprechenden Empfehlung über die betreuenden Fachlehrer eingereicht worden. Die DAGSiWi verfolgt mit der Prämierung der Jahresarbeiten und dem transatlantischen Studierendenaustausch den satzungsgemäßen Zweck der gemeinnützigen Pflege und Vertiefung der menschlicher, kultureller und gesellschaftlicher Beziehungen zwischen Deutschland und den USA.
Die Schülerfacharbeiten konnten aus dem Fach Englisch, aber auch mit Bezügen zu anderen Fächern z. B. Geschichte, Sozialkunde und Politik heraus entwickelt werden. Die Facharbeiten wurden mit einer entsprechenden Empfehlung über die betreuenden Fachlehrerinnen und -lehrer eingereicht.
In diesem Jahr wurden die Preise erstmalig aufgrund der Corona-Einschränkungen nicht im Rahmen einer Feierstunde, sondern direkt an den Schulen verliehen.
Der erste Preis ging an Amelie Catherine Flesch (Städtisches Gymnasium Bad Laasphe) für ihre sehr eigenständig recherchierte und formal herausragend gestaltete Untersuchung zu „Emigration from Wittgenstein to the United States in the 18th and 19th century“, die sich besonders durch sprachlichen Tiefgang auszeichnete. Forscher gehen heute davon aus, dass zwischen 1719 und 1819 über 12.500 Personen aus der Region Wittgenstein nach Nordamerika ausgewandert sind. ….“
Quelle: DAG SIWI, Christian Menn am 21. Juni 2020

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