Elise Sommer (1761 – 1836) – eine Wittgensteiner Dichterin

Literatur, Links, Werke, Archive/Bibliotheken

Quelle: HStAD Bestand D 12 Nr. 43/21

Leben und Werk der in Laasphe geborenen Poetin laden zu einer weiteren Forschung ein. Man kann einerseits den literaturwissenschaftlichen Ansatz Regina Hartmanns verfolgen und weitere Gedichte Sommers entsprechend analysieren oder sich biographischen Fragen stellen, z. B. zur kurzfristigen Ehe mit dem späteren Wittgensteiner Landrat Friedrich August Jost.

Literatur
– Hartmann, Regina: Schreiben an die Heimat Elise Sommer – eine Dichterin aus Pommern, in: Baltische Studien, Neue Folge Band 80 (1944), S. 93 – 104
– Mehldau, Jochen Karl: Elise Sommer. Eine in Wittgenstein unbekannte Dichterin aus Laasphe, in: Wittgenstein, Jg. 101 (2013), Bd. 77, Heft 1, S. 20-29
– Metz-Becker, Marita: Der Marburger Romantikerkreis, in: Inspiration Marburg. SchriftstellerInnen und ihre Wohnhäuser, Marburg 2013, S. 9-21.
– Wisniewski, Roswitha: Geschichte der deutschen Literatur Pommerns. Vom Mittelalter bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Berlin 2013

Links
Wikipedia-Eintrag zu Elise Sommer
Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren, Eintrag Elise Sommer
– Jochen Karl Mehldau, Wittgensteiner Familiendatei, Link

Werke
– Elise Sommer: Poetische Versuche, Marburg 1806, Link
– Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813:

Archive/Bibliotheken
– Hessische Staatsarchiv Darmstadt Bestand D 12 (Kabinettsregistratur, Nr. 43/21, mehrere Bitt- und Dankschreiben an den Großherzog aus den Jahren 1811 und 1814, Link
– Universitätsbibliothek Leipzig, Nachlass Erich Brandenburg, 2 Handschriften, 7 Briefe
– Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (Dresden), Nachlass Böttiger, Carl August (1760-1835), 5 Briefe
– Deutsches Literaturarchiv Marbach, Archiv, Cotta-Archiv, 4 Briefe
– Germanisches Nationalmuseum (Nürnberg), Historisches Archiv, 4 Briefe an Carl August Böttiger
– Goethe- und Schiller-Archiv / Klassik Stiftung Weimar, Bestand Wieland, 2 Briefe
– Biblioteka Jagiellońska, Sammlung Varnhagen, 1 Brief
– Theaterwissenschaftliche Sammlung / Institut für Medienkultur und Theater, Universität zu (Köln), 1 Brief
– Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Nachlass Charles Francois Dominique de Villers, 1 Brief
– Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Nachlass Jeremias David Reuss, 1 Brief
– Deutsches Literaturarchiv Marbach, Archiv, Bestand/Nachlass A:Haug, Johann Christoph Friedrich, 1 Handschrift: Schön ist die Natur [Gedichte] (Incipit des Manuskriptes)

4 Gedanken zu „Elise Sommer (1761 – 1836) – eine Wittgensteiner Dichterin

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  2. Oscar Ludwig Bernhard Wolff: Encyclopädie der deutschen Nationalliteratur oder biographisch-kritisches Lexicon von deutschen Dichtern und Prosaisten seit den frühesten Zeiten nebst Proben aus ihren Werken, Band 7 Schmauss bis Z, Leipzig, 1842, S. 137:

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