Alkalische Reserve und neue Verpackungen für die Dill-Zeitung

Neugebundener Zeitungsband © Stadtarchiv Dillenburg

„Die seit 1839 bis heute in Dillenburg erscheinende Dill-Zeitung kann in lückenloser Überlieferung im Stadtarchiv Dillenburg eingesehen werden. Sie erfreut sich einer besonders starken Nachfrage, auch über die Region hinaus. Das säurehaltige Papier hat der Lokalzeitung jedoch stark zugesetzt. Außerdem wurden teilweise so viele Zeitschriftenfaszikel zusammengebunden, dass die sehr großen und schweren Bände kaum ausgehoben werden konnten und Papier aus dem Einband herausbrach. Mit den Mitteln des BKM-Sonderprogramms konnten die zwischen 1839 und 1976 erschienenen Ausgaben entsäuert und in kleinere Einheiten zusammengebunden werden, sodass eine Nutzung nun bequem möglich ist. ….“
Quelle: Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) an der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Projektinformation

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