Linktipp: 2. Berleburger Stadtkirche

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Linktipp: 2. Berleburger Stadtkirche
Denkmal des Monats – Juli 2016 der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadt- und Ortskerne NRW
“ …. Der heutige Goetheplatz ist als „Oberer Markt“, Standort der 2. Berleburger Stadtkirche, am 20.06.1990 als ortsfestes Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Bad Berleburg eingetragen worden.
„Ab 1574 erfolgte der Neubau einer neuen Kirche auf dem jetzigen Goetheplatz, ihr Werdegang und ihre Einweihung sind eingehend in den Berleburger Chroniken beschrieben. …. Schlechte Unterhaltungen im 18. und 19. Jahrhundert hatten zur Folge, dass der Bauzustand sich immer weiter verschlechterte, man erwog sogar schon einen Abbruch und einen Neubau, diverse Zeichnungen dazu liegen im Archiv der Landeskirche, eine davon mit Eintragungen und Berichtigungen des großen Baumeisters Schinkel aus Berlin.
1838/1839 muss nach Verfügung aus Berlin die gesamte Kirche abgebrochen werden. ….“

Linktipp: Carlsburg, Friedrichshütte 16 (Bad Laasphe)

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Linktipp: Carlsburg, Friedrichshütte 16 (Bad Laasphe)
Denkmal des Monats – Juni 2016 der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadt- und Ortskerne NRW
„Auf einem Felsensporn des Kalkberges, dem Mündungsbereich der Banfe in die Laasphe vorgelagert, wurde die weitläufige Villa Carlsburg kurz vor der Deutschen Revolution 1845 auf den Resten einer alten Rittersschänke für den Freiherrn Carl von Wittgenstein (Nachkomme des Fürsten Friedrich aus 2. Ehe) und dessen Ehefrau Berta geb. von Bach errichtet.
Die Carlsburg wurde von dem fürstlichen Baumeister Grube in 9-jähriger Bauzeit erbaut. …..“

Linktipp: Wohnhaus Heinrich Flender, Erich-Pachnicke-Straße 12, Siegen

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Linktipp: Wohnhaus Heinrich Flender, Erich-Pachnicke-Straße 12, Siegen Denkmal des Monats – April 2016 der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadt- und Ortskerne NRW
erichpakmicke12
“ …. Das im Stil der Reformarchitektur sorgfältig durchkomponierte Haus ist bedeutend für Siegen, weil es zu den aufwendigen, bestens erhaltenen und gepflegten Villen des hier um 1920 erschlossenen Wohnviertels gehört. …. Der damalige Stadtbaurat Johannes Scheppig (1902-1937) war diesem „Stil“ sehr zugewandt und holte viele der renommierten Architekten seiner Zeit nach Siegen.“
simonbillig
Neben weiteren Wohnhäusern am Siegener Wellersberg sowie in anderen Wohngebieten in und um Siegen finden sich weitere Beispiele der Reformarchitektur bei den Wohn- und Geschäftshäusern auf der Siegener Hindenburgstraße (Haus Simon Billig, Alte Post).Beispiele des Siedlungsbau der Reformarchitektur  sind die Hindenburgsiedlung an der Leimbachstraße in Siegen, die „Kolonie“ am Siegener Lindenbergfriedhof  oder auch in Siegen-Eisern. Ein weiteres Beispiel der Architektur jener Jahre in Siegen ist das Kriegerehrenmal in Siegen-Weidenau.

s. a. Stadt Siegen, 17.3.2016, Siegener Zeitung, Beilage Heimatland, 17.3.2016

Linktipp: Literaturhinweis: Audiowalks in Archiven. Konzeptionelle Überlegungen zwischen Performance und Geschichtsstunde.“

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Linktipp: Literaturhinweis: „Audiowalks in Archiven. Konzeptionelle Überlegungen zwischen Performance und Geschichtsstunde“
archivwalks
Augias.net stellte unlängst diese an der FH Potsdam entstandene Publikation vor, die die Archive ermutigt „immer wieder Experimente zu wagen und scheinbar fest etablierte Grenzen des individuellen und kollektiven Erinnerns zu überschreiten.“