Fotorätsel zum „Vatertag“

Archiv-BlauZum Vatertag gibt es ein kleines Rätsel mit nur zwei Fragen:
1) Worum handelt es sich?
2) Wie entstand das Bild?

Die Antworten schreiben Sie bitte als Kommentar zu diesem Eintrag. Die schnellste Antwort gewinnt einen kleinen Preis. Es wäre schön, wenn Sie beschreiben, wie Sie zur Lösung gefunden haben.

6 Gedanken zu „Fotorätsel zum „Vatertag“

  1. Hallo,

    mögliche Lösung:

    1) Es handelt sich um einen „Archivschrank“.
    2) Die Kamera wurde an die Stirnseite des Schranks aufgelegt und das Objektiv zeigte in Richtung Decke. Durch digitale Bildbearbeitung wurden die Farben invertiert und/oder andere Filter benutzt.

    Lösungsweg: Derartige Schränke kamen mir aus dem jüngst erschienenen Blogeintrag über eine „Nacht im Archiv“ bekannt vor.

    Mit besten Grüßen
    Thomas Poggel

      • 1) Regal und kein Schrank!
        2) Kamera ist auch richtig – und war auch nicht so schwer ;-).
        3) Programmname ist eigentlich unerheblich, aber was habe ich mit dem Bild genau gemacht. Einen Hinweis kann man auf den Web 2.0-Kanälen von siwiarchiv finden, dann muss man nur noch etwas googlen – oder man kann es selber ausprobieren ;-)

        • Damit das Ganze nicht noch alberner wird, sollte sich jemand anderes über das kleine Präsent freuen :-). Mit freundlichen Grüßen und einen schönen Feiertag wünschend…

  2. Auflösung des Vatertagsrätsels:
    1) Es handelt sich um eine Regalwand der Rollregalanlage des Kreisarchivs Siegen-Wittgenstein.
    2) Das bearbeitete Bild befindet sich mit dem Titel „Archive like Ruff“ auf dem Flickr-Account von siwiarchiv. Es verweist auf den deutschen Fotografen Thomas Ruff, ein Schüler der Siegerländer Fotografen Bernd und Hilla Becher. Ruff beschrieb das Vorgehen für seine aktuelle Ausstellung in Gent. Er „nutzt historische Fotografien unterschiedlichster Herkunft und Genres. „Historische Fotografien besitzen in der Regel eine braune Patina. Wenn man diese Fotografien ins Negative dreht, entsteht ein schöner Blauton, den ich übernommen habe.“
    So musste das s/w-Bild nur mit der Bildbearbeitung in ein Sepia-Bild umgewandelt werden, dann davon das Negativbild erstellt werden.

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