„Im 19. Jahrhundert führten die Brüder Emil und Eduard Groos zwei Arztpraxen in Laasphe. Eduard Groos (mit Bild) war als der „rote Hofrat“ bekannt. Sein älterer Bruder, Emil Groos wurde der „schwarze Hofrat“ genannt. Diese sprachliche Unterscheidung der Brüder (beide waren praktische Ärzte, beide waren Hofräte des fürstlichen Hauses, beide waren „Dr. med. E. Groos“) war zunächst ihrer unterschiedlichen Haarfarbe geschuldet. Ihre, noch vom Vater gebauten Häuser in der Laaspher Lahnstraße, unterschieden sich vor allem in einem Detail: Dem Farbanstrich der Scheunen, nämlich rot und schwarz. Damit wollten die beiden Ärzte den Zustrom der Patienten steuern, da Eduard Groos eine homöopathische Praxis führte, sein Bruder Emil der Schulmedizin den Vorzug gab.“
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Quelle: Freundlicher Hinweis von Dieter Bald in der geschlossenen Facebook-Gruppe „Wittgensteiner Heimatgeschichte und Historische Fakten“, 17.9.2018

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