LYZ, Mittwoch 26.11.25 · 19 Uhr

In der Reihe „Zeitzeugen auf Zelluloid“ zeigt das Kreisarchiv zur Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren vor den Dokumentarfilm
„Aus dem Nichts“ – Wie Siegerländer Stahlarbeiter die Nachkriegszeit erlebten“ (1981) der Bundeszentrale für politische Bildung. Der Film läßt am Beispiel der Stadt Siegen den Wiederaufbau der Bundesrepublik Revue passieren. Dokumentiert wird u. a. das materialistische während der Aufbauphase („Wir waren doch ausgehungert durch den Krieg“) und der Besitzerstolz der Bevölkerung „aus dem Nichts“ etwas geschaffen zu haben (Eigenheimbau etc.) Ein Arbeiter weist darauf hin, daß das damalige Zusammengehörigkeitsgefühl in der heutigen Wohlstandgesellschaft fehlt. Bilder einer Friedensdemonstration des Siegener Gewerkschaftsbundes und Überlegungen zum Verhältnis zwischen jungen und älteren Arbeitern beschließen den Bericht.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Erhaltung des regionalen audiovisuellen Archivguts wird gebeten.“

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