„Zeitspuren“ führen zu Wikipedia-Artikel

In der vergangenen Woche wurde hier auf den Text zur frühen Industrialisierung in der Region von Thomas Collins Banfield, eine Quellenveröffentlichung des Zeitspuren-Projekts, hingewiesen. Darauf folgend ist nun ein Artikel zu Banfield in der deutsprachigen Wikipedia erschienen. Er fusst auf Recherchen von Peter Kunzmann und wurde von ihm redaktioniert.

5 Gedanken zu „„Zeitspuren“ führen zu Wikipedia-Artikel

  1. Auf der Suche nach Banfields Grabstätte in Bukarest konnte ich folgende Informationen erhalten (Ein Dank an Vlad Nastase von der Evangelischen Gemeinde Bukarest): Banfields Grab ist nicht mehr erhalten, da der alte evangelische Friedhof „am Ende des 19.Jahrhunderts“ aufgegeben werden musste. Alle Gebeine wurden in ein Massengrab auf dem neuen Friedhof überführt. Am 20. April 1912 hat der Neubestattungsgottesdienst stattgefunden. Allerdings hat sich der Eintrag Banfields im Sterbebuch der Gemeinde erhalten: Für den 12./24. November 1855 ist dort die Beisetzung vermerkt: „Ein englischer Obrist Namens Panfield“. Herr Wolf kann evt. den Scan hier hochladen.

  2. Im Universitätsarchiv Göttingen befinden sich unter der Signatur Kur. 8412 Personalakten Banfields aus seiner Lektorentätigkeit (16.10.1828-25.05.1833).
    Im Landeshauptarchiv Koblenz befindet sich im Bestand Bezirksregierung Koblenz folgen Sachakte under Nr.17665 „Anlage einer Kobalt-Aufbereitungsanstalt auf der Madersbacherhütte durch Thomas Banfield in Siegen (1846-1851).
    Im Bayrischen Hauptstaatsarchiv München befindet sich im Bestand „Gesandtschaft London“ unter der Nr. 515 folgender Aktenband „Banfield, Thomas, vormals Bibliothekar des Königs Max II. von Bayern, Unterstützung seiner Hinterbliebenen.“ (1856).

Schreibe einen Kommentar zu Sven Panthöfer Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert