Heilstätte Hengsbach 32

Tagebuch einer Bestandsaufnahme

Das Findbuch ist ein Hilfsmittel für die Recherche. Es wird nach Abschluss der Ordnungsarbeit und Verzeichnung eines Bestandes angefertigt. Der Aufbau eines Findbuchs sieht i. d. R. folgendermaßen aus: Vorwort (Herkunft und Geschichte des Bestandes, Bearbeitung des Bestandes, Benutzungsmodalitäten,…), Verzeichnungsteil (Klassifikation und Titelaufnahmen), Register/Index/Anhang (geographischer, Sach-, Personen, Institutionsindex, Kassationsliste, Konkordanz zwischen Alt- und endgültiger Signatur, Abkürzungsverzeichnis, u. ä.).

Hier nun das Findbuch zum Bestand Heilstätte Hengsbach:

 

2 Gedanken zu „Heilstätte Hengsbach 32

  1. Insgesamt eine sehr aufschlussreiche Projektdokumentation mit der Findbuchveröffentlichung als Abschluss. Dazu möchte ich noch anmerken:
    Bei schneller Durchicht scheint mir der für einzelne Klassifikationsgruppen vergebene Hinweis, die Sperrfrist laufe bis 1997, entbehrlich. Gleichzeitig dürften z.B. im Personalbereich viele Akten tatsächlich noch gesperrt sein, und das mit völlig unterschiedlichen Fristen.
    Insofern ist es für die interessierte Öffentlichkeit sinnvoller, Sperrvermerke je Akte zu ermitteln oder durch einen pauschalen Hinweis auf im Einzelfall eingeschränkte Nutzung hinzuweisen.
    Kleine Anregung: Vielelicht ist es sinnvoll, alle 32 Einträge des „Tagebuch einer Bestandsaufnahme“ irgendwie zu bündeln, damit dies für Praktiker schnell und umfassend greifbar ist.
    Kollegiale Sommergrüße!

  2. Pingback: Heilstätte Hengsbach 33 | siwiarchiv.de

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